VERANSTALTUNG ABGESAGT! REICHTUM ALS MORALISCHES PROBLEM
Rathausstraße 21, 1010 Wien (Eingang Universitätsstraße)
Reichtum und Überreichtum entstehen systematisch im weltweit herrschenden Wirtschaftssystem. Die Zunahme von Überreichtum geht mit einer Zunahme relativer Armut einher.
Dabei könnten alle Menschen gesund ernährt werden und mit Medizin versorgt. Die materiellen Grundlagen für gleiche Rechte, gleiche Freiheiten und gleiche Teilhabe aller Menschen sind gegeben. Der Kampf ums Dasein könnte also endgültig befriedet werden. Stattdessen verwildern Menschen in Konkurrenzverhältnissen auf immer niedrigerem Niveau.
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Wie hängen Reichtum und Armut zusammen?
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Lässt sich Reichtum legitimieren?
- Der zerstörerische Einfluss von Reichtum auf die Demokratie, auf
- Information/Medien/Wissenschaft/Bildung
- politische Entscheidungsträger
- Wirtschaft
- Zugang zum Recht
- Toxische Effekte von Reichtum/Armut auf Mentalitäten wie
- Selbstachtung
- Leistungsbereitschaft
- Zivilcourage
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Wie wäre Reichtum zu steuern/zu begrenzen?
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Warum gibt es angesichts des obszönen Auseinanderdriftens von Arm und Reich kein Aufbegehren?
Welche Geschichten werden trickreich bemüht um Reichtum scheinbar zu legitimieren bzw. Debatten um Reichtumsbeschränkung zu diffamieren?
Welche Gerechtigkeitskonzepte sind geeignet, Bürgerinnen und Bürger für den Kampf um eine gerechte Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums zu gewinnen?
Eintritt frei!
Anmeldung unter fachbuchhandlung@oegbverlag.at oder via facebook
Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos und (Film-) Aufnahmen, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.
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